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Ihre Suche nach Niederschlesischen Steinkohlenbecken
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
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354
Niederrad - Niederschlesisches Steinkohlenbecken
Mineralquellen sind die von Eaux-Bonnes oder
Aigues-Bonnes und von Eaux-Chaudes im obern
Ossauthale, von Laruns und Cambo die berühmte-
sten. Die Industrie ist wenig erheblich, liesert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Oberschlesisches Steinkohlenbeckenbis Oberst |
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503
Oberschlesisches Steinkohlenbecken - Oberst
Neisse-BriegerEisenbahngesellschafterbaute,25.Iuli
1847 eröffnete Linie Brieg - Neisse (47,42 km), und
von der Wilhelms-Eisenbahngesellschaft die 1844
und 1853 genehmigten, 1857 vom Staate
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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Teutoburgerwaldes, der Hannovers am Teister und im Fürstentum Osnabrück, der der Provinz Sachsen im Becken von Wettin und der Schlesiens im Niederschlesischen Steinkohlenbecken (s. d.) und im Oberschlesischen Steinkohlenbecken (s. d.). Braunkohlen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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die Gesamtförderung an Steinkohlen in Oberschlesien jährlich nur 20,000 Ton., 1822: 200,000, 1884 aber 12,3 Mill. T. Das zweite Steinkohlenlager breitet sich in dem niederschlesischen Steinkohlengebirge, vorzugsweise im Kreis Waldenburg, aus. 1787
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0339,
Preußen (Gebirge) |
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das Habelschwerdter Gebirge (Heidelberg 942 m), das Eulengebirge (Hohe Eule 1014 m) und das Neuroder Gebirge. In der nordwestlichen Fortsetzung dieses Gebirgssystems erscheinen: das Sandsteingebirge der Heuscheuer (920 m), das Niederschlesische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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das Riesengebirge (s. d.) mit der Schneekoppe (1605 m), das Katzbachgebirge (s. d.) und das Waldenburger oder Niederschlesische Steinkohlengebirge mit den Porphyrmassen des Hochwaldes (830 m) und dem zerrissenen Neuroder Gebirge; das Glatzer Gebirge (s. d
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